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Kahlsdorf zum BAB-Anschluss:
Ängste der Bürger müssen mehr berücksichtigt werden.
Sachliche Diskussion über Autobahnanschluß in Garstedt
Norderstedt, 11.02.2004. „Auch ich habe seinerzeit für den Autobahnanschluss Norderstedt Mitte gestimmt. Dennoch müssen wir stärker auf die Ängste und Befürchtungen unserer Bürger eingehen,“ kommentiert CDU Stadtvertreter Jens Kahlsdorf den gestrigen Gesprächskreis Glashütte, der im Hotel Heuberg stattfand. „Es gibt die Befürchtung, dass Norderstedt mit Verkehr überschwemmt wird, wenn die Autobahn überlastet ist. Für mich gilt es hier zu klären, wann mit einem sechspurigen Ausbau der BAB 7 zu rechnen ist und wie sich die zu erwartende Verlagerung von Nord-Süd- zu Ost-West Verkehrströmen durch die EU-Osterweiterung auf unsere Autobahn auswirkt. Hier ist ebenso zu klären, wie sich der Verkehr durch die Kreuzung mit der A20 verändern wird,“ erläutert Kahlsdorf, der selbst kein Mitglied im Planungsausschuß ist.Obwohl Landtagsabgeordneter Manfred Ritzek auch zugegen war, der im Kieler Verkehrsausschuß aktiv ist, konnte er hierzu keine Angaben machen. Kahlsdorf weiter: „Der Planungsausschußvorsitzende Arne Berg hat mir versichert, dass diese Belange in die verabschiedete Planung mit integriert seien. Er genießt durch sein Engagement und seine Kompetenz in Planungsfragen mein Vertrauen.“ |
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