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Stadtvertreterrauswurf im ARRIBA unhaltbar
Vergleich vor Gericht
Norderstedt. Im Rahmen einer öffentlichen Güteverhandlung vor dem Amtsgericht Norderstedt haben sich die Stadtwerke Norderstedt und der Stadtvertreter Jens Kahlsdorf verglichen. So ist das Hausverbot gegen Kahlsdorf aufgehoben, ebenso die Kündigung des Vertrages. Im Gegenzug verpflichtet sich Kahlsdorf dazu, den Mitarbeitern des Arribas gegenüber nicht weiter zu behaupten, von „den Stadtwerken über den Tisch gezogen worden zu sein“ oder „von den Stadtwerken ins rechtsradikale Milieu gerückt worden zu sein“. Zudem wird er zukünftig die Haus- und Badeordnung beachten und den Anweisungen der Mitarbeitern folgen. Aufgrund dieses Vergleiches wird in der Sache keine Hauptverhandlung eröffnet, eine Berufung ist ebenfalls nicht möglich. „Ich bin froh wieder das Arriba besuchen zu können“, so Kahlsdorf in einer Reaktion, der sich besonders darüber freut, dass zahlreiche Gäste des ARRIBA-Bades ihn unterstützt haben. Kahlsdorf hat vor einigen Wochen ein Hausverbot für das Arriba bekommen, weil er gegen die Hausordnung verstoßen haben soll. Kahlsdorf ergänzt: „Das Ergebnis belegt nachvollziehbar, dass wieder einmal die gegen mich erhobenen Vorwürfe allesamt vom Werkleiter erstunken und erlogen waren. Dem Vergleich habe ich zugestimmt, da dadurch eine mehrjährige Verzögerungstaktik der Stadtwerke durch Revisionsverfahren ausgeschlossen ist. Abschließend kann ich nur sagen: Lügen haben kurze Beine!“ |
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