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ALSTER BUSINESS CLUB Biz-Coffee:
Erfolgreiche Geschäfte beim zweiten Frühstück |
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Metropolregion Hamburg(). Vor gut einem halben Jahr wurde er ins Leben gerufen,
der "Biz-Coffee" vom ALSTER BUSINESS CLUB. Bei vielen beliebt, nutzen immer mehr Unternehmer, Manager und Führungskräfte den Samstag morgen, um zwischen 11:00 Uhr und 14:00 Uhr beim zweiten Frühstück in gemütlicher Runde den Gedankenaustausch und das persönliche Netzwerk zu pflegen. Ilona Volkmann, geschäftsführende Gesellschafterin der AKTIVA Unternehmensberatung GmbH: "Ich freue mich, nach einer arbeitsreichen Woche kompetente Gesprächspartner aus allen Bereichen zu treffen, wo man die Woche Revue passieren lassen kann, neue Ideen entwickelt und Erfahrungen austauscht. Diese interessante Runde möchte ich nicht mehr missen." |
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ABC Mitglieder lassen die Woche in gemütlicher Runde ausklingen: (v.l.) Ilona Volkmann, Mark Meinert (beide AKTIVA Unternehmensberatung GmbH), Klaus Fiebelkorn (cipero Internetlösungen), Ernst Wessels (Brien, Wessels, Werning, Freie Landschaftsarchitekten, Lübeck), Jens Kahlsdorf (KAHLSDORF + PARTNER Werbeagentur), Martin Mau (Mau & Mau), Andree Treffenfeld (Treffenfeld & Co. GmbH), Peter Rothaug (BlueWhales).
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Irritationen entstanden bei einigen ABC-Mitgliedern zu Beginn der Woche, als es in der Norderstedter Zeitung, einer Beilage vom Hamburger Abendblatt, hieß, der angeschlagene Bund der Selbständigen (BDS) solle von Jens Kahlsdorf übernommen werden. Jens Kahlsdorf dazu: "Wer ein Rennpferd im Stall hat, beschäftigt sich nur ungern mit einem lahmenden Gaul. Aufgrund meiner Unzufriedenheit beim BDS habe ich mit Leon van den Bergh bereits vor einem Jahr den Unternehmerstamm-
tisch, jetzt ALSTER BUSINESS CLUB ins Leben gerufen. Seit August 2006 verfügen wir bereits jetzt über mehr als 100 hochqualifizierte Mitglieder. Ich sehe derzeit keinen Grund, über eine Kandidatur nachzudenken. |
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| Ich sehe auch nicht, dass der bislang auf mich eher kraftlos wirkende Vorstand des BDS nun auf einmal gegen den eigenen Vorsitzenden vorgeht und aufgrund der Vorkommnisse Neuwahlen veranlasst. Die Meldung kann man sicher in Gänze getrost als Zeitungsente verbuchen. Ein klassisches Beispiel für Schmuddel-Journalismus? Im übrigen bin ich als "Knuddelkönig" ebenfalls eher ungeeignet." Die Initiatoren des ALSTER BUSINESS CLUB Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh wollen die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg fördern. Der "Biz-Coffee" des A.B.C. findet jeden Samstag im Lindenhof, Ulzburger Str. 94 bei den HSV-Trainingsplätzen in Norderstedt zwischen 11 und 14 Uhr statt. Interessenten und A.B.C. Mitglieder sind herzlich willkommen und können sich über die Aktivitäten des Clubs informieren. Im Gegensatz zu den Clubabenden ist eine Anmeldung zum Biz-Coffee nicht erforderlich. Weitere Infos unter: www.ALSTER-BUSINESS-CLUB.de oder telefonisch unter (0 40) 5 22 30 88. |
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Das schreibt die Presse zum A.B.C. :
Erfolgreiche Geschäfte beim zweiten Frühstück
Sonntags Anzeiger
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Kommentar zur Berichterstattung des NZ-Redakteurs Frank Knittermeier von der Norderstedter Zeitung, eine Beilage vom Hamburger Abendblatt
Einschlägige Redakteure sind immer auf der Suche nach Schlagzeilen und Sensationen. Besonders negativ hervorgehoben haben sich Journalisten vom Axel Springer Verlag. Aus Mangel an Fakten wurden und werden nur allzu oft nicht belegbare Behauptungen als Sensationen und Tatsachen verkauft, schlussendlich in der Hoffnung, die Auflage damit steigern zu können. Zum Axel Springer Verlag gehören unter anderem die BILD Zeitung, aber auch das Hamburger Abendblatt. Die Norderstedter Zeitung ist eine Beilage des Hamburger Abendblattes. Für einen Günther Wallraff ist die Redaktion der Norderstedter Zeitung sicher zu klein und unbedeutend, um sich als "Hans Esser" bei ihr einzuschleichen. Der Redakteur Frank Knittermeier arbeitet als Redakteur bei der Norderstedter Zeitung und hat wiederholt in seinen Artikeln Unwahrheiten und Lügen abgedruckt. Aufgrund seiner Veröffentlichungen, insbesondere seiner Behauptung, "Jens Kahlsdorf stehe in den Startlöchern, den BDS zu übernehmen", ist zu vermuten, dass Herrn Knittermeier an einer sauberen journalistischen Arbeit mit Querrecherche nicht gelegen ist, bzw. diese ihm in seiner Ausbildung zum Journalisten nicht näher gebracht wurde. Lesen Sie mehr über die dubiosen Machenschaften des Axel Springer Verlages im nachfolgenden Link. |
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[Top Pressemitteilung vom Alster Business Club] |
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